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Wir wollen mit Euch Laterne gehen… und es war so schön 843 1024 Thorsten Kath

Wir wollen mit Euch Laterne gehen… und es war so schön

Juki der Förderverein für Kinder und Jugendliche in der Kirchengemeinde St. Nikolai Kirchhorst fragte uns vor einigen Wochen, ob wir bereit wären die Laternenumzug in Kirchhorst zu übernehmen und fortzuführen. Wir haben nicht lange überlegt und mit den Planungen begonnen. Dank Juki konnten wir auf ein bewährtes Konzept zurückgreifen und wurden bei Planungen unterstützt. Auch das Helferteam, dass Juki unterstützt hat, sagte uns die ihre Hilfe zu.

Und so konnten wir ca. 300 Menschen auf dem Pfarrgelände begrüßen, die mit uns durch Kirchhorst „Laterne gehen“ wollten. Musikalische Unterstützung erhielten wir vom Feuerwehr Musikzug der Feuerwehr Wettmar. Unser Ortsbrandmeister Sönke führte zusammen mit der Kinderfeuerwehr an. Unsere Jugendfeuerwehr und die Aktiven sicherten den Zug an den Seiten gegen den Verkehr ab. Und so zog der Zug über die 2 Kilometer lange Stecke durch Kirchhorst.

Im Anschluss an den Umzug gab es auf dem Pfarrgelände der Kirchengemeinde St. Nikolai eine Stärkung für Groß und Klein. Unser Helferteam hielt Brezeln, Bratwürstchen, kalte Getränke, Glühwein und Kinderpunsch bereit.

Bei Kinderpunsch und Glühwein klang der schöne Abend auf dem stimmungsvoll geschmückten Gelände aus. Wir hatten viel Spaß mit Euch, haben gute Gespräche geführt und freuen uns auf das nächste Jahr. Wir möchten uns bei unseren Helfern bedanken, ohne die diese Veranstaltung so nicht möglich gewesen wäre.

Drei neue Truppführer für die Feuerwehr Kirchhorst-Stelle 1024 829 Thorsten Kath

Drei neue Truppführer für die Feuerwehr Kirchhorst-Stelle

Am 26. und 27. Oktober wurde die Truppführerausbildung zum ersten Mal nach den neuen Vorgaben und Regularien durchgeführt. Der Ausbildungsgang heißt nun Modulare Truppausbildung Qualifikationsstufe 3.

Johannes, Thomas und Thorsten stellten sich in den vergangenen drei Monaten verschieden Sonderdiensten. Hier war alles von Baustoffkunde bis Zivil- und Katastrophenschutz alles dabei. Am 26. und 27. Oktober sollten die insgesamt 14 Teilnehmer praktisch sowie theoretisch ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Johannes, Thomas und Thorsten haben die Ausbildung erfolgreich absolviert und stehen ab sofort als neue Truppführer zur Verfügung.

ABC – Gefahrenstoffe und Dekontamination 771 1024 Thorsten Kath

ABC – Gefahrenstoffe und Dekontamination

Heute und vor zwei Wochen war die Gemeindeausbildung bei unseren Übungsdiensten zum Thema ABC zu Gast. Die Dienste waren Inhalt der sog. Modularen Truppausbildung Qualifikationsstufe 2 (früher TM2).

Jede Feuerwehr in der Gemeinde Isernhagen übernimmt Spezialaufgaben. Unsere Spezialaufgabe ist u.A. die Einsatzstellendekontamination. Deswegen gehört unser LF10 (Löschgruppenfahrzeug 10) zum ABC-Zug der Gemeinde Isernhagen.

Inhaltlich haben wir uns mit dem Thema ABC-Gefahrstoffe und Dekontamination an der Einsatzstelle beschäftigt. Der erste Termin sah theoretischen Unterricht rund um das Einsatzgeschehen mit der Ausprägung ABC vor. Sven und Fabian erklärten zunächst das grundsätzliche Vorgehen bei einem Einsatz mit dem Alarmstichwort ABC. So wurden die Gefahren an der Einsatzstelle (AAAACEEEE) durchgesprochen und die GAMS-Regel vertieft.

Im zweiten Teil des ersten Abends haben wir uns mit der Kennzeichnung von Gefahrstoffen beschäftigt. Fabian erklärte u. A. die orangen Warntafeln, die Ihr oft an LKW sehen könnt. Auf dieser Warntafel befinden zwei Zahlen. Die obere ist die Gefahrenziffer und die untere ist die UN-Stoffnummer. So kann man auf einen Blick herausfinden, was sich z.B. in einem Tank befindet und wie gefährlich der Stoff ist.

Der zweite Termin war voll uns ganz der Praxis gewidmet. Unsere Gruppenführer haben sich zwei Übungsszenarien ausgedacht, die von der Mannschaft selbstständig abgearbeitet werden sollten. Das erste Szenario beschäftigte sich mit der Einsatzstellendekontamination. Die Aufgabenstellung lautete, dass das Dekon-Zelt samt Dekon Platz aufgebaut und in Einsatzbereitschaft versetzt werden sollte. Nachdem dies erledigt war, erhielten wir noch eine Einführung in die Schutzklassen der verschiedenen Schutzanzüge.

Im der zweiten Übung wurde ein Löschangriff simuliert, bei dem es an der Einsatzstelle zur Kontamination mit Chemikalien gekommen war. Hier galt es zunächst genau dies zu erkennen (wir haben natürlich den Boden nicht wirklich kontaminiert) und eine Person vor dem Feuer zu retten und einer Notdekontamination zu unterziehen.

Die beiden Tage waren für uns eine wichtige Wiederholung und für die Kameraden der anderen Ortsfeuerwehren ein erster Einblick in das ABC Einsatzgeschehen.

Die Übergabe des TLF 4000 1024 685 Thorsten Kath

Die Übergabe des TLF 4000

Heute war es endlich so weit: Nach einer intensiven Planungs- und Beschaffungsphase, die bereits 2016 begann, durften wir heute unser neues Tanklöschfahrzeug (TLF 4000) in Empfang nehmen. Unter dem Motto „Was lange währt, wird endlich gut“ überreichten der Bürgermeister und der Gemeindebrandmeister das neue Einsatzfahrzeug offiziell an unseren Ortsbrandmeister Sönke.

Die Veranstaltung begann mit einem besonderen Highlight, das für viel Schmunzeln bei den Gästen sorgte: Unser Veranstaltungskomitee, die „ÜberraschungsKiSte“, spannte die Gäste zunächst auf die Folter. Unter musikalischer Begleitung fuhr nicht etwa das neue TLF 4000 aus der Fahrzeughalle, sondern ein kleines Feuerwehr-Bobby-Car, auf dem die Kinderfeuerwehrwartin Jessica saß. Mit dieser humorvollen Einlage sollte die Spannung nachgezeichnet werden, die die Kameraden am Tag der Fahrzeugabholung lange aufrechterhalten haben. Die Daheimgebliebenen wurden lange auf die Folter gespannt, bis sie das erste Bild vom neuen Tanklöschfahrzeug sehen durften.

Doch dann war es so weit: Das neue TLF 4000 rollte unter dem Applaus der anwesenden Gäste aus der Fahrzeughalle auf den Hof. Dieses Fahrzeug ist nicht nur das neueste, sondern auch das größte wasserführende Fahrzeug der gesamten Gemeinde. Der integrierte Wassertank fasst beeindruckende 5.000 Liter, während der Schaummittelbehälter weitere 500 Liter Kapazität bietet.

Das Fahrzeug ist zudem für den Einsatz bei Waldbränden bestens ausgerüstet. Zwei faltbare 5.000-Liter-Behälter und eine leistungsstarke Pumpe, die bis zu 2.500 Liter pro Minute fördert, ermöglichen einen schnellen und effektiven Einsatz bei schwierigen Löscharbeiten. Weiterhin verfügt das TLF 4000 über einen Dachwerfer und einen Frontwerfer, um auch große Flächen optimal abdecken zu können.

Die Veranstaltung wurde durch Grußworte zahlreicher Gäste aus Politik und Feuerwehr bereichert. Sie unterstrichen in ihren Reden die Bedeutung dieses modernen Fahrzeugs für die Sicherheit der Gemeinde.

Nach dem offiziellen Teil klang der Abend in gemütlicher Atmosphäre aus. Bei guten Gesprächen und einem Imbiss hatten die Gäste die Gelegenheit, das neue Fahrzeug aus nächster Nähe zu betrachten und sich über die technische Ausstattung zu informieren.

Vegetationsbrandbekämpfung Teil 2 1024 576 Thorsten Kath

Vegetationsbrandbekämpfung Teil 2

Für den heutigen Dienst haben unser Ortsbrandmeister Sönke und Gruppenführer Jan aus Neuwarmbüchen eine Einsatzübung zum Thema „Lange Wegstrecke“ ausgearbeitet. Die Lange Wegstrecke gehört zu den Sonderaufgaben der Ortsfeuerwehr Neuwarmbüchen, dort befindet sich der Gerätewagen Schlauch, der mit mehr als 1.000 Meter Druckschlauch beladen ist.

Die Übung sah vor, dass die Ortsfeuerwehr Neuwarmbüchen über eine Lange Wegstrecke Wasser in ein Faltbecken fördert. Von dort wurde das Wasser mit dem LF8 aus Kirchhorst-Stelle angesaugt und durch die Düsenschläuche wieder abgegeben. Wie schon vor zwei Wochen erfüllten die Düsenschläuche die Funktion einer Riegelstellung.

Außerdem hatten die Mannschaften beider Feuerwehren zeit die Ausrüstung der jeweils anderen Feuerwehr auszuprobieren, zu vergleichen und so für zukünftige gemeinsame Einsätze gerüstet zu sein.

Nach dem Rückbau der Übung und dem Verlasten der Ausrüstung in den Fahrzeugen wurden wir von den Kameraden der Ortsfeuerwehr Neuwarmbüchen auf eine Wurst eingeladen und ließen den Abend bei guten Gesprächen gemütlich ausklingen.

Erprobung der neuen Wathosen und des Spineboards 1024 478 Thorsten Kath

Erprobung der neuen Wathosen und des Spineboards

Am vergangenen Dienstag bat unser Gerätewart Peter zum Dienst. Wir fuhren mit dem Tanklöschfahrzeug und dem Löschgruppenfahrzeug 10 zum Wietzesee um die Wathosen auf Herz und Nieren zu testen. Wathosen sind ein wichtiges Ausrüstungsteil für unsere Arbeit und geben uns die Möglichkeit in gefährlichen, nassen Umgebungen arbeiten zu können. Sie bieten Schutz vor den Elementen und tragen dazu bei, dass die Einsatzkräfte sicher und effektiv arbeiten können.

Unser neues Spineboard soll lt. Hersteller in der Lage sein Personen auf dem Wasser tragen zu können. Bis zu einer bestimmten Gewichtsklasse ist das korrekt. Johannes und Phillip haben die Schwimmfähigkeit ausführlich getestet und dabei den See von aufschwimmenden Müll befreit.

Alles in Allem hatten wir einen sehr kurzweiligen Dienst am Wietzesee. Dennoch gibt es einen Wehrmutstropfen. Anfang August verstarb ein junger Mann im Wietzesee. Ein großes Problem an diesem Tag war die Parksituation im Anfahrtsbereich der Rettungskräfte. Auch heute war die Zufahrt für Rettungsfahrzeug auf beiden Seiten zugeparkt (auf beiden Seiten uneingeschränktes Halteverbot) und ein Fortkommen war für die großen Einsatzfahrzeuge nur im Schritttempo möglich. Im Einsatzfall können dies die entscheidenden Sekunden sein, die über Leben und Tod entscheiden.

Vegetationsbrandbekämpfung im Moor 1024 478 Thorsten Kath

Vegetationsbrandbekämpfung im Moor

Am vergangenen Dienstag war es dann endlich so weit… der erste Dienst nach der Sommerpause.

Unser Ortsbrandmeister Sönke hatte für diesen Dienst eine komplexe Lage aus dem Bereich Vegetationsbrand ausgearbeitet. Das Szenario stellt ich wie folgt dar: Hinter der A37 ist im Moor ein Vegetationsbrand ausgebrochen. An der betreffenden Stelle befindet sich kein Bohrbrunnen, so dass es keine gesicherte Wasserversorgung vor Ort gibt. Die Lage sollte mit Hilfe eines 5.000 Liter Faltbecken und dem hierzu notwendigen Pendelverkehr mit dem Tanklöschfahrzeug sichergestellt werden. Ein weiteres Fahrzeug hatte die Aufgabe im „Pump and Roll – Betrieb“ die Böschung abzulöschen.

So wurde die Tragkraftspritze an den Bohrbrunnen nähe der Unterführung Moorstr. gebracht. Jonas und Cedric waren dafür verantwortlich, dass die Pumpe jederzeit einsatzbereit war. Peter, Thomas und Jens füllten zunächst das Faltbecken an der Unterführung Kirchhorster See und machten sich dann auf den Weg, um frisches Wasser an dem Bohrbrunnen in das Tanklöschfahrzeug zu füllen.
Nun konnte mit den Löscharbeiten an der Einsatzstelle begonnen werden. Unser LF8 pumpte das Wasser aus dem Becken in den ausgelegten Düsenschlauch. Der Schlauch hat die Aufgabe, das Wasser zu vernebeln bzw. bei größeren Düsen das Wasser in viele kleine Wasserstrahlen aufzufächern und so für eine Riegelstellung zu sorgen. Außerdem wurden mit dem LF8 Strahlrohre versorgt und eine Einrichtung zum Befüllen von Löschrucksäcken betrieben.

Die größte Herausforderung dieses Dienstes war die stetige Versorgung mit neuem Frischwasser. Dieser Übungsdienst hat gezeigt, dass im Ernstfall ein Pendelverkehr mit mehreren Fahrzeugen notwendig ist.

Dieser Übungsdienst war der erste Übungsdient für unsere neuen Truppfrauen und -männer. Die Ortsfeuerwehr Kirchhorst-Stelle schickt in diesem Jahr wieder fünf Anwärter zur Modularen Truppausbildung. Katrin, Lena, Fabio, Timo und Vincent stellen sich der Herausforderung und werden unser Team in Zukunft bereichern.

Die Ortsbrandmeister bitten zur Übung 768 1024 Thorsten Kath

Die Ortsbrandmeister bitten zur Übung

Am vergangenen Dienstag hat uns unser Übungsdienst gezeigt, warum regelmäßiges Üben so wichtig ist. Unter der Leitung unserer Ortsbrandmeister Sönke und Lars wurden zwei kleinere Übungen durchgeführt, die das erlernte Wissen und die Fähigkeiten des letzten halben Jahres auf die Probe gestellt haben.

Übung 1: Menschenrettung nach Explosion

Die erste Übung simulierte eine Explosion in einem Wohngebäude. Eine verletzte Person befand sich im Obergeschoss, während im Untergeschoss eine nicht ansprechbare Person vermutet wurde. Der Angriffstrupp rückte unter Atemschutz in das Gebäude vor. Der Angriffstrupp arbeitete sich zügig und konzentriert durch das verrauchte Gebäude, fand die verletzten Personen und brachte sie über die vierteilige Steckleiter in Sicherheit. Die nicht ansprechbare Person wurde im Untergeschoß gefunden und mittels Bandschlingen aus dem Gebäude gerettet.

Übung 2: Gartenlaubenbrand

Die zweite Übung stellte die Einsatzkräfte vor ein weiteres realistisches Szenario: Ein Gartenlaubenbrand. Der Angriffstrupp rückte auch hier unter Atemschutz vor. Während der Löscharbeiten entdeckten die Feuerwehrleute ein Fass mit der Stoffnummer UN1203. Dank der fundierten Ausbildung konnten sie schnell feststellen, dass es sich um ein Benzin-2-Takt-Gemisch handelte. Das Fass wurde umgehend gekühlt, um eine Explosion zu verhindern.

Diese Übungen verdeutlichen, wie vielfältig und anspruchsvoll die Aufgaben der Feuerwehr sind. Sie erfordern nicht nur körperliche Fitness und technisches Know-how, sondern auch die Fähigkeit, in Stresssituationen einen kühlen Kopf zu bewahren.

Mitmachen und helfen

Unsere ehrenamtlichen Feuerwehrleute sind rund um die Uhr einsatzbereit und stellen ihre Freizeit in den Dienst der Gemeinschaft. Wir laden alle Interessierten ein, sich unserer Feuerwehr anzuschließen und Teil dieses wichtigen Ehrenamts zu werden. Erleben Sie die Kameradschaft, die Spannung und die Befriedigung, wenn man Menschen in Not helfen kann. Jeder kann einen wertvollen Beitrag leisten – sei es im aktiven Dienst oder in der Unterstützung im Hintergrund.

Wir trauern um unseren Ehrenortsbrandmeister Reinhard Berkelmann sen. 589 583 Thorsten Kath

Wir trauern um unseren Ehrenortsbrandmeister Reinhard Berkelmann sen.

Die Feuerwehr Kirchhorst-Stelle trauert um ihren Ehrenortsbrandmeister Reinhard Berkelmann sen., der am 18. Mai 2024 im Alter von 86 Jahren verstorben ist.

Reinhard Berkelmann sen. trat am 19. Mai 1952 in die Feuerwehr ein und widmete über sieben Jahrzehnte seines Lebens unserer Feuerwehr. Von 1972 bis 1982 war er als Gruppenführer tätig. Im Jahr 1982 übernahm er das Amt des Ortsbrandmeisters, welches er bis zum Ende seines aktiven Dienstes am 30. September 1999 innehatte. In dieser Zeit führte er die Feuerwehr Stelle mit großem Engagement und fachlicher Kompetenz.

Auch nach seinem aktiven Dienst blieb Reinhard Berkelmann sen. der Feuerwehr als Ehrenortsbrandmeister eng verbunden und war stets eine wertvolle Quelle der Erfahrung und Unterstützung.

Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner Familie und seinen Angehörigen. Die Feuerwehr Kirchhorst-Stelle wird das Andenken an Reinhard Berkelmann sen. in Ehren halten und sein Vermächtnis bewahren.

In tiefer Trauer,

Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Kirchhorst-Stelle

Ernennung der Ortsbrandmeister durch den Rat der Gemeinde Isernhagen 1024 768 Thorsten Kath

Ernennung der Ortsbrandmeister durch den Rat der Gemeinde Isernhagen

Gestern wurden unsere Ortsbrandmeister Sönke Seißelberg und Lars Knoche offiziell vom Rat der Gemeinde in das Amt des Ortsbrandmeisters gewählt.
Gemeindebürgermeister Tim Mithöfer übergab ihnen die Ernennungsurkunde und ließ sie einen Eid auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die Verfassung des Landes Niedersachsen schwören. Er wünscht Ihnen gutes Gelingen in ihrer Amtszeit.
Die Mitglieder der Einsatzabteilung ließen es sich nicht nehmen ihre Ortsbrandmeister zu ihrer Ernennung ins Rathaus zu begleiten.
Außerdem erhielten  Sandra Busche und Arne Zilling ihre Entlassungsurkunde aus dem Amt des Ortsbrandmeisters.